Das Wort Schlaumeier ist zwar gut gemeint, enthält aber (ähnlich wie Guerillakrieg) Redundanz.
Der Schlaububis Gescheitas Mayrüsümüs (ante Danubia) ist der Vorfahre sämtlicher Mayerischen und Meiereien und wurde so genannt da der den Farbfernsehr bereits 1769 vuzZ (vor unserer zivilisierten Zeitrechnung) erfand und nur deshalb keinen Empfang hatte, da es damals noch keine Privatsender gab und die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten wieder schliefen. Erst viel später, nämlich um 1890 uzZ gelang es Maxwell-Mayer mit einem rethorischen Trick dies zu ändern. Er verzapfte einen frei erfundenen Blafasel über angeblich real-existierende elektromagnetischen Wellen, dem RTL und SAT1 ca. hundert Jahre später auf den Leim gingen. Possierlich ist dabei, dass andere Meierische, wie z.B. Albert Mayer-Einstein und Werner von Mayer-Heisenberg auf diesen Witz Maxwell-Mayers eingingen und eine ganze humorige Theorie des elektromagnetischen Spektrums entwarfen. Der Witz wird von einigen Hinterwäldlern noch heute ernst genommen, dabei weiß jeder, dass ein Trum Speck auf jedem südtiroler Bauernhof günstig zu ersteigern ist.
Dass die Allgemeinheit Witz und Scharfsinn der Mayerischen immer wieder verkennt oder gar verwechselt ist nicht deren einzige Tragik. Der Ziehvater der griechischen, hinterindischen und auch chinesischen Zivilisation war ein ausgeprägter Teamwork-Einzelgänger und konnte, in Antizipation privater Duschkabinen, schon wärhend des Pleistozäns mit links onanieren und sich mit rechts einseifen. Die Onanie mit Links wird selbst in heutiger Zeit von etlichen, vom Affen abstammenden Humanoiden, noch nicht beherrscht.
Alle großen Freidenker, Humanisten, Aufklärer, 68er und Trambahnfarer können ihre Herkunft auf den Mayrüsümüs zurückführen. Der Familienname Mayer wurde 1577, nach der rethorischen Rekonvaleszenz Ottos des Siechigen, erst in München, dann in ganz Süddeutschland wieder eingeführt und nur den schlausten aller Gescheiten zugedacht. Dank der Unfähigkeit einiger Schreibknechte aus der Schmittlinie (al dente Danubia) verflachte aber die Schreibweise dieses großartigen Namens in manchen Ortschaften des Voralpenlandes und wurde zu "Meier", "Majer", sogar Formen von "Mayr" und "Meyr" wurden gesichtet.
In diesen Tagen sind die Nachfahren des Mayrüsümüs im missionarischen Auftrag überall auf der Welt unterwegs und helfen bei der Abrichtung und der (in seltenen Fällen möglichen) Aus- und Weiterbildung von Schwaben und Friesen.
Schlaumeier ist dagegen ein Begriff, der von den ewig vergesslichen Schmittlingen aufgebracht wurde, um sich immerfort an die überlegene Geistesausstattung der Mayrüsümüs zu erinnern.
Der Schlaububis Gescheitas Mayrüsümüs (ante Danubia) ist der Vorfahre sämtlicher Mayerischen und Meiereien und wurde so genannt da der den Farbfernsehr bereits 1769 vuzZ (vor unserer zivilisierten Zeitrechnung) erfand und nur deshalb keinen Empfang hatte, da es damals noch keine Privatsender gab und die öffentlich-rechtlichen Sendeanstalten wieder schliefen. Erst viel später, nämlich um 1890 uzZ gelang es Maxwell-Mayer mit einem rethorischen Trick dies zu ändern. Er verzapfte einen frei erfundenen Blafasel über angeblich real-existierende elektromagnetischen Wellen, dem RTL und SAT1 ca. hundert Jahre später auf den Leim gingen. Possierlich ist dabei, dass andere Meierische, wie z.B. Albert Mayer-Einstein und Werner von Mayer-Heisenberg auf diesen Witz Maxwell-Mayers eingingen und eine ganze humorige Theorie des elektromagnetischen Spektrums entwarfen. Der Witz wird von einigen Hinterwäldlern noch heute ernst genommen, dabei weiß jeder, dass ein Trum Speck auf jedem südtiroler Bauernhof günstig zu ersteigern ist.
Dass die Allgemeinheit Witz und Scharfsinn der Mayerischen immer wieder verkennt oder gar verwechselt ist nicht deren einzige Tragik. Der Ziehvater der griechischen, hinterindischen und auch chinesischen Zivilisation war ein ausgeprägter Teamwork-Einzelgänger und konnte, in Antizipation privater Duschkabinen, schon wärhend des Pleistozäns mit links onanieren und sich mit rechts einseifen. Die Onanie mit Links wird selbst in heutiger Zeit von etlichen, vom Affen abstammenden Humanoiden, noch nicht beherrscht.
Alle großen Freidenker, Humanisten, Aufklärer, 68er und Trambahnfarer können ihre Herkunft auf den Mayrüsümüs zurückführen. Der Familienname Mayer wurde 1577, nach der rethorischen Rekonvaleszenz Ottos des Siechigen, erst in München, dann in ganz Süddeutschland wieder eingeführt und nur den schlausten aller Gescheiten zugedacht. Dank der Unfähigkeit einiger Schreibknechte aus der Schmittlinie (al dente Danubia) verflachte aber die Schreibweise dieses großartigen Namens in manchen Ortschaften des Voralpenlandes und wurde zu "Meier", "Majer", sogar Formen von "Mayr" und "Meyr" wurden gesichtet.
In diesen Tagen sind die Nachfahren des Mayrüsümüs im missionarischen Auftrag überall auf der Welt unterwegs und helfen bei der Abrichtung und der (in seltenen Fällen möglichen) Aus- und Weiterbildung von Schwaben und Friesen.
Schlaumeier ist dagegen ein Begriff, der von den ewig vergesslichen Schmittlingen aufgebracht wurde, um sich immerfort an die überlegene Geistesausstattung der Mayrüsümüs zu erinnern.